Was haben Indianer und Drohnen mit uns zu tun? – Gründergeschichten ?
Drohnen, Multikopter, Fluplattformen. Wem diese Begriffe heutzutage nichts mehr sagen, der lebt sehr wahrscheinlich unter einem Felsen. Es liegt jedem selbst ob er sie liebt oder hasst, was fest steht – sie sind hier, um zu bleiben. Deshalb haben wir auch gleich mehrere.
DEV’s eigenes Filmteam hat das Glück, gleich zwei Inspire Pro in unterschiedlichen Ausführungen im Bestand zu haben. Weitaus glücklicher sind wir jedoch durch die Tatsache dass wir inzwischen zwei fest lizensierte Drohnen-Piloten im Team haben und ein Netzwerk vieler weiter Luftbild-Akrobaten. Doch wie kommt eine Medien und Filmproduktion auf die Idee sich mit diesen nicht wirklich günstigen Helfern auszurüsten?
Wir machen eine Jahr in die Filmgeschichte des letzten Jahrzehnts und landen im Jahr 2015. Welches bedeutsame Ereignis konnten wir in diesem Jahr erleben? Na, fällt euch etwas ein? Kleiner Tipp, es hat etwas mit den Academy Awards zu tun, besser bekannt unter dem Spitznamen Oscar.
Lösen wir es auf, Leonardo di Cabrio gewinnt seinen ersten Oscar mit seinem Film “The Revenent.” Ich sitze im Kino und erlebe in den ersten 90 Sekunden eine Aufnahme die mich bis zu meiner Heimfahrt nicht mehr loslässt:
Der Film beginnt (Achtung Spoiler), mit einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen europäischen Einwanderern und Ureinwohnern. Dabei schwebt die Kamera von einer Baumspitze zum Boden und setzt dort angekommen einen reibungslosen und unverwackelten One-Take um. ?
Neuronal entsteht zu diesem Zeitpunkt ein Gemisch aus Freude und kreativem Trieb im Kopf eines Filmemachers. Nach vielen Wochen an Nachforschung, kommt es endlich zu einem Einblick in die Making Offs und voila, wir erfahren über den Einsatz einer Drohne. Ganze 14 Tage später gehören wir zu den ersten Unternehmen in Deutschland mit einer Inspire, die es zu diesem Zeitpunkt lediglich bei DJI in China zu bestellen gibt.
Fun Fact: Meine Bachelor Arbeit hatten den Titel: UAV – kommerzielle Möglichkeiten und rechtliche Herausforderungen der unbemannten Luftfahrt. ??
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.
Warum wir die Inspire lieben – Feste Linse gegen austauschbare Linse
Bis zur Inspire-Serie hatte der Markt keine Drohnenlösung angeboten, mit der ein Bediener eine Vielzahl von Brennweiten verwenden konnte, ohne die eigentliche Kamera an einem Oktokopter oder dergleichen anbringen zu müssen. Die meisten Prosumer-Drohnen, einschließlich des Mavic 2, haben ein festes Objektiv, das um die 16-24-mm-Marke schwebt. Dies ist für eine Vielzahl von Anwendungen vollkommen in Ordnung, aber am Ende des Tages wollten wir mehr.
Wie machen Sie uns heute aus?
Ganz nach dem Geist des Indianer lieben wir die geistige Freiheit auch in unserer Arbeit und was entfesselt uns mehr als die Möglichkeit das uns Bekannte zu verlassen und die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Heutzutage sind wir zwar eine Allround Agentur, mit einem sehr großen Herzstück im Film, aber die Luftbildaufnahme sind mit Abstand eines unserer Markenzeichen.
Wohin sich diese spezielle Technologie noch entwickelt bleibt spannend, wir genießen lediglich den Moment und die Tatsache dass es nicht mehr Hubschrauber braucht um atemberaubende Perspektiven für Aufnahmen zu gewinnen. In diesem Sinne, heads up und cheers auf die Luftbild Technologie.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.
